Unser Basisprodukt sind druckimprägnierte Pfähle und Kiefernpfähle, die im Obst- und Gartenbau sowie im Ackerbau verwendet werden. Pfähle und kleine Pfähle werden auch beim Bau von Zäunen, Umzäunungen, Palisaden zur Stabilisierung von Kaianlagen sowie bei der Errichtung von Bauwerken und Befestigungsanlagen gegen Schneelawinen verwendet. Bei der Herstellung von gehobelten Pfählen entsteht ein Nebenprodukt - Kiefernrinde, die ebenfalls in unserem Angebot vorhanden ist.
Die hohe Qualität der imprägnierten Pfähle ergibt sich daraus, dass die Imprägnierung bis zur "vollen Sättigung" durchgeführt wird, d. h. der hohe Druck des Imprägnats wird im Autoklav so lange aufrechterhalten, bis jeder Pfahl richtig gesättigt wird. Dieser Vorgang wird über Computer überwacht.
2017 wurde unser Angebot durch die doppelte Imprägnierung ergänzt, die darauf beruht, dass die Pfähle und kleine Pfähle vorher druckimprägniert nun mit heißem Kreosotöl im Autoklav gesättigt werden. Es ist die effektivste Methode zur Holzimprägnierung. Beim Abkühlen des heißen Kreosots nimmt das erhitzte Holz die Imprägnierung auf. Mit Kreosot imprägniert man nur den Abschnitt des Pfahls, der in den Boden hineingesteckt wird. Mit Kreosotöl hat man die "langlebigen" Bahnschwellen und Telegrafenmasten imprägniert. Das Kreosotöl schützt das Holz vor dem gegen Kupfer resistenten Pilz "Poria Vaillanti".